Ausstellungen auf dem Slevogthof

23.-35. Mai 2025

Ausstellung des Künstlers Frank Lukas

18. September - 8. Oktober 2025

111 Dinge - Zeugs und Zeugen

© Frank Lukas

Frank Lukas

23.-25. Mai 2025

Vernissage: 
23. Mai 2025, 19 Uhr
Eintritt frei

In den Bildern von Lukas tauchen Figuren auf, die sich allein im Raum befinden. Sie flüchten zu sich zurück. "Kleine Fluchten" in Räume, die sie beleben. Es sind Plätze, an denen Sehnsüchte erwachen können. "Ich möchte in meinen Bildern eine lyrische Melancholie schaffen, die der Geschwindigkeit der Realität trotzt. Das Geheimnis des Moments sichtbar machen und festhalten." Dieser Moment verlangsamt sich und geht in einen Zustand über.

Lukas verwendet in seiner Malerei pastellige oder popartige Farbharmonien, die sich der Thematik zu widersprechen scheinen. Seine Figuren erinnern an Handpuppen oder Marionetten. Trotz charakterlicher Eigenheiten seiner Gesichter werden sie durch ihre Maskenhaftigkeit zum Typus. Der Figur wird Raum gegeben. Klare Flächen, collagenartige, mit Eigenleben gefüllte Versatzstücke und das Wechselspiel von pastosen, lasierenden und grafischen Elementen assoziieren auf mehreren Ebenen ein Raumgefühl. Der Raum ist im Wandelbaren begriffen.

Popart und Comic fließen in die Malerei von Lukas ein und leiser Humor umspielt öfters die Szene.

Die Ausstellung kann zu folgenden Zeiten besichtigt werden:

Fr., 23.5.2025, Vernissage 19h

Sa., 24.5.2025, 11-17 Uhr

So., 25.5.2025, 11-17 Uhr

Hinweis: Der Ausstellungsraum ist nicht barrierefrei zugänglich.

111 Dinge -
Zeugs und Zeugen

Ausstellung

Vernissage: 
19. September 2025, 19 Uhr
Der Eintritt ist frei

Vor 111 Jahren erwarb Max Slevogt seinen Sommersitz in der Pfalz. Seit dem hat der Slevogthof viel erlebt. Künstlerresidenz, Familensitz, Zusammenkommen mit Freunden und Künstlern, aber auch unterschiedliche Nutzungen wie Restaurant, Gästezimmer, Ausflugslokal oder Museumsbetrieb.

 

 

Jede Zeit hat auf dem Hof Spuren hinterlassen. 

Nach dem Verkauf des Hofes durch die Familie, ist vieles zurückgeblieben, was Zeugnis über die letzten 111 Jahre ablegt. Alltägliches reiht sich an Kurioses und Besonderes.

Während wochenlangem sortiern und sichten, standen immer die Fragen im Raum: Was wird gesammelt? Was wird bewahrt? Was ist Zeugs? 

Das Bewahren und Ausstellen, lässt aus anfänglichem Zeugs, Zeugen entstehen. So zeigt   die Ausstellung 111 zurückgebliebene Dinge, die nun Geschichte erzählen.

 

Ausstellungszeitraum:

19. September - 8. Oktober 2025

Die Öffnungszeiten der Ausstellung werden noch bekannt gegeben.

Hinweis: Der Ausstellungsraum ist nicht barrierefrei zugänglich.

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